Taijiquan und Qigong sind aus China stammende Methoden der Bewegungskünste, deren Ausübung die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung Testseiteenthalten und in sich Aspekte der Meditation, der Gesundheit und der Selbstverteidigung bzw. Kampfkunst vereinen. Zwischen Qigong und Taijiquan gibt es fließende Übergänge. Beide Methoden finden auch Anwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wobei das Qigong häufig enger mit der TCM verbunden ist.
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Nur 22 Prozent (Umfrage vom 23.2.: 31 Prozent) rechnen mit einem vorzeitigen Bruch der Koalition (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils “weiß nicht”). Dabei wird das Verhältnis der drei Koalitionspartner mittlerweile nicht einmal mehr von jedem zehnten Befragten als gut bezeichnet (neun Prozent), 87 Prozent halten es für schlecht. Schuld an diesem schlechten Verhältnis ist für 34 Prozent hauptsächlich die FDP, 26 Prozent machen vor allem die Grünen hierfür verantwortlich und sechs Prozent die SPD. Für 32 Prozent sind alle gleichermaßen schuld.
Lindner: Mache keine “Koalitionsspielchen”
Streit um FDP-Konzept für Sozialkürzungen
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Gemeinsam ist beiden, dass sie sich vor dem Hintergrund der östlichen Philosophie und Tradition entwickelt haben. Die gesammelten Erfahrungen aus den Übungssystemen Taijiquan und Qigong haben sich in den klassischen Schriften des Taijiquan und den klassischen Schriften der TCM niedergeschlagen, sie stellen den philosophischen und theoretischen Gehalt des Taijiquan und des Qigong dar.
Beide Bewegungssysteme verstehen sich als Wege der Lebenspflege bzw. als Übungswege, die geistige/seelische und körperliche Aspekte des menschlichen Lebens in Einklang bringen. Dazu gehört, dass möglichst täglich das Übungsgut entsprechend den individuellen Möglichkeiten geübt und gepflegt wird. Das führt zu der Einsicht, dass das Üben und damit das Leben ein lebenslanger Lernprozess ist, der dann zu immer weiteren Erkenntnissen führen kann.
Um eine Integration von Taijiquan und Qigong in unseren Kulturkreis und Alltag zu ermöglichen, werden die Theorie und das Übungsgut der Übungssysteme in der Ausbildung nach den Qualitätsrichtlinien des DDQT vor dem Hintergrund der westlichen Tradition und Philosophie reflektiert. Hierbei werden insbesondere künstlerische und gesundheits-, bewegungs- und sportwissenschaftliche Aspekte berücksichtigt. Östliches Übungsgut wird so vor dem westlichen Gedanken einer umfassenden Gesundheitsförderung (Salutogenesetheorie) leichter verständlich, wenn auch physiologische, neurobiologische und psychologische Erklärungsmodelle (wie zum Beispiel: Bewegungskoordination, Hirnorganisation, sensorisches Lernen, Wahrnehmungspsychologie, Bedingungen für Krisenfestigkeit etc.) für das im Taijiquan und Qigong Gelernte herangezogen werden. Diese Erklärungsmodelle können viele Wirkweisen, Lernmöglichkeiten und -erfolge der Übungswege Taijiquan und Qigong auch den öffentlichen und halböffentlichen Institutionen und westlichen Schülern leichter verständlich machen.
Gemeinsam ist beiden, dass sie sich vor dem Hintergrund der östlichen Philosophie und Tradition entwickelt haben. Die gesammelten Erfahrungen aus den Übungssystemen Taijiquan und Qigong haben sich in den klassischen Schriften des Taijiquan und den klassischen Schriften der TCM niedergeschlagen, sie stellen den philosophischen und theoretischen Gehalt des Taijiquan und des Qigong dar.
Beide Bewegungssysteme verstehen sich als Wege der Lebenspflege bzw. als Übungswege, die geistige/seelische und körperliche Aspekte des menschlichen Lebens in Einklang bringen. Dazu gehört, dass möglichst täglich das Übungsgut entsprechend den individuellen Möglichkeiten geübt und gepflegt wird. Das führt zu der Einsicht, dass das Üben und damit das Leben ein lebenslanger Lernprozess ist, der dann zu immer weiteren Erkenntnissen führen kann.
Um eine Integration von Taijiquan und Qigong in unseren Kulturkreis und Alltag zu ermöglichen, werden die Theorie und das Übungsgut der Übungssysteme in der Ausbildung nach den Qualitätsrichtlinien des DDQT vor dem Hintergrund der westlichen Tradition und Philosophie reflektiert. Hierbei werden insbesondere künstlerische und gesundheits-, bewegungs- und sportwissenschaftliche Aspekte berücksichtigt. Östliches Übungsgut wird so vor dem westlichen Gedanken einer umfassenden Gesundheitsförderung (Salutogenesetheorie) leichter verständlich, wenn auch physiologische, neurobiologische und psychologische Erklärungsmodelle (wie zum Beispiel: Bewegungskoordination, Hirnorganisation, sensorisches Lernen, Wahrnehmungspsychologie, Bedingungen für Krisenfestigkeit etc.) für das im Taijiquan und Qigong Gelernte herangezogen werden. Diese Erklärungsmodelle können viele Wirkweisen, Lernmöglichkeiten und -erfolge der Übungswege Taijiquan und Qigong auch den öffentlichen und halböffentlichen Institutionen und westlichen Schülern leichter verständlich machen.