Top- Gelegenheit 2016 – Taiji Forum Treffen

Mit dem „Taiji-Forum“ in Hannover, vom 12. – 14. August 2016, bietet sich im Herzen Norddeutschlands eine einmalige Gelegenheit für Austausch und Vernetzung aller Künste, die im Zeichen des „Taiji“ zuhause sind.

„Taiji“ oder das Taiji Symbol: Yin/Yang, ist der Firstbalken, unter dem sich viele Künste vereinen: Taijiquan, Qigong, Tuina (chinesische Massage), Baguazhang, Xingyiquan und Tongbei, ebenso wie die Kunst der Kalligraphie.

Praktizierende, Lehrende wie „Frischlinge“ begegnen sich, kommen in Berührung und das Programm bietet attraktive Gründe für einen freien Blick über den gewohnten Tellerrand, für neue Erfahrungen.

Die Schwerpunkte und Spezialitäten der Künste sind vielfältig ebenso die Vorlieben und Talente der Lehrenden sowie der Teilnehmenden, die mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft, das Event bereichern werden.

An einem Ort, konzentriert an einem Wochenende den Facettenreichtum antreffen und unter fachkundiger Anleitung ausprobieren. Für diese Erweiterung der Kenntnis bedürfte es zu jeder anderen Zeit des Jahres, viel Recherche, viele gefahrene Kilometer, viele Stunden.

Der DDQT unterstützt das „Taiji Forum“ und stellt 6 von 18 ReferentInnen: Foen Tjoeng Lee, Dr. Zuzana Sebkova-Thaller, Norbert Heinrich, Dr. Nabil Ranné, Dr. Ernst-Michael Beck und Angela Menzel.

Unter http://taiji-forum.de/taiji-forum-2016/ finden sich nähere Informationen zum Rahmenprogramm, das auch Tui Shou wie morgentliche Qigong Angebote umfasst, sowie zu der Gala am Samstagabend.

Anmeldungen für die gesamte Veranstaltung oder für einzelne Tage sind online möglich unter: http://taiji-forum.de/anmeldung

Ein Impulsreferat als Auftakt des „Taiji Forums“ stellt das Taiji-Prinzip in den Mittelpunkt und stimmt die Menschen auf die einenden Aspekte des Wochenendes ein.

Wir freuen uns auf ein Fest der Künste, freuen uns auf viele Teilnehmende, die diesen Spirit des „Taiji“ genießen und feiern wollen.

Gerne darf dieser Text verwendet und verlinkt werden, um das „Taiji Forum“ weiter zu bewerben!

Foto: Archiv Nils Klug